✨ Was Kosmetik mit meiner persönlichen Veränderung zu tun hat?!

Seit 2006 begleite ich Menschen als Kosmetikerin – über viele Jahre, viele Gesichter, viele Geschichten hinweg. Es war ein Weg voller Entwicklung, neuer Techniken, Trends und Ansätze. Aber vor allem war es ein Weg zu mir selbst.

Immer wieder wurde mir gesagt: „Du hast goldene Hände.“

Und ehrlich gesagt – ich habe diesen Satz lange Zeit abgetan. Für mich war es einfach eine liebevolle Floskel, vielleicht ein Kompliment, das man sagt, wenn man zufrieden ist. Aber mehr?

Heute sehe ich das anders. Heute weiß ich: Da steckt mehr dahinter.

Denn meine Hände, meine Arbeit, meine Leidenschaft – sie haben einen Wert. Und nicht nur auf ästhetischer Ebene. Sondern auf einer tieferen, ganzheitlichen Ebene. Ich habe erkannt, dass Kosmetik mehr ist als Pflege. Sie ist ein Werkzeug. Ein Kanal. Ein Raum, in dem Menschen sich gesehen fühlen dürfen. In dem es nicht darum geht, makellos zu sein – sondern sich wieder ein Stück wohler in der eigenen Haut zu fühlen.

💛 Kosmetik ist für mich ein Teil des Wohlbefindens

Ich liebe meinen Beruf. Und ich liebe, was ich damit bewegen kann. Kosmetik ist für mich nicht nur eine äußere Angelegenheit – sie ist ein Teil des Wohlbefindens. Und in all den Jahren, in denen ich vor allem Frauen begleitet habe, ist mir eines immer bewusster geworden:

 Wir brauchen einander!

Wir brauchen Menschen, mit denen wir reden können. Frauen, mit denen wir unser Innerstes teilen dürfen. Nicht, um Lösungen zu bekommen. Sondern um zu spüren: Ich bin nicht allein.

Diese Gespräche – zwischen zwei Menschen, in einem Raum, vielleicht während einer Behandlung – können viel mehr sein als Worte. Sie können ein Teil davon sein, unsere innere Hülle neu zu formen. Eine Hülle aus Verständnis. Aus Selbstannahme. Aus Zufriedenheit.

🌿 Kosmetik ist Teil der Ganzheitlichkeit!

Und genau da wird für mich Kosmetik zur Ganzheitlichkeit!

Denn wenn wir unser Äußeres achtsam berühren, öffnen wir oft auch die Tür zu unserem Inneren. Und manchmal reicht eine kleine Berührung, ein ehrliches Gespräch, ein Moment des Loslassens – und etwas in uns beginnt, sich zu verändern.

Ich bin dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf. Und noch dankbarer, dass ich dabei so viele wunderbare Menschen begleiten durfte – und weiter begleiten darf.

Anne-Kathrin